13b 1976 – GGE

Toll, daß wir jetzt eine eigene Website haben

3 Kommentare

  1. ellen sagt:

    an alle und joern:

    du hast den ersten preis gewonnen, joern–wo hast du denn die fotos her! ich wuenschte ich koennte das…an alle 13bler: was sollen wir ihm den ueberreichen? jedenfalls muss es was dolles sein, denn die idee mit dem blog ist echt super, das stimmt ihr ja sicher zu!

    a propos sommer ideen hab ich keine ausser die natur geniessen…aber das kommt drauf an, wie alt deine kids sind, joern, denn natur interessiert die meist nicht…

    wir haben zum 1. mal keine konkreten plaene, da wir (ich besonderss!) eigentlich gehofft hatten uns in tuebingen umzusehen–leider sind wir wieder mal in dem buerokratischen verhandlungspoker (oder sollte ichs russ. roulette nennen), den man bei stellen an den dt. unis anscheinend mitmachen muss–vorherige ‚erfahrung‘ nutzt da allerdings nichts, da es immer neue ‚missverstaendnisse‘ gibt…kennt ihr vielleicht! dennoch hoffe ich noch auf eine rueckkehr nach deutschland…

    aber machts erst mal gut und ueberhaupt! eure ellen

  2. Joern sagt:

    @ellen:
    die alten Bilder von Kiens sind aus meinem Album, die ganzen 11b-Bilder sind aus dem Jahrbuch des GGE.
    Die Idee mit der Website kam von Elisabeth – man braucht mir also nichts zu überreichen.

    @alle:
    Ich finde es gut, dass hier was geschrieben wird, nur weiter so.
    Wenn Ihr neue Kommentare zu diesem Beitrag per eMail bekommen wollt, tickt einfach das Feld unten an..

    Grüsse, Jörn

  3. Martin Vetter sagt:

    Hallo Leute,
    es war wirklich sehr nett, mit Euch diesen Abend zu verbringen. Dank an dieser Stelle nochmal den Organisatoren – und auch an Jörn, der diese gelungene Plattform aus der Taufe hob. Was mich aber doch einigermaßen überrascht hat, war diese tiefe Vertrautheit, die ich (fast) allen Anwesenden gegenüber empfand – so als hätten wir uns erst gestern das letzte Mal gesehen und nicht, wie bei den meisten der Fall, vor 30! Jahren.
    Gut, wir haben ja auch viele wichtige Jahre unseres Lebens in dieser Zufalls – und „Schicksalsgemeinschaft“ Schule und dazu noch in derselben Klasse zusammen verbracht, mit den berühmten, allseits bekannten Höhen und Tiefen.
    Vielleicht gelingt es uns ja, wieder so ein Treffen in nicht allzu ferner Zukunft auszurichten – ich denke, es gibt noch so manches zu besprechen…
    Wir sollten jedenfalls nicht so lange warten, bis es uns ergeht wie dem Opa, der den jungen Mann im Zug trifft:

    „Na Opa, wo soll’s denn hingehen“
    „Zum Klassentreffen, Jahrgang 1908“
    „Da seid ihr wohl nicht mehr so zahlreich?!“
    „Stimmt, seit 10 Jahren bin ich der Einzige“

    Ha Ha. War bekannt? Ja? Aber wohl doch nicht allen.

    Ich persönlich habe mich auch sehr über die Excelliste mit den bekannten E-Mailadressen gefreut und habe auch die feste Absicht manche völlig verlorene Verbindung wieder herzustellen und mich gelegentlich mit dem Einen oder Anderen auszutauschen, was ja dank dieses faszinierenden elektronischen Mediums über jede Entfernung „schlagartig“ möglich ist.
    (Ich war kürzlich sogar in der Vergangenheit mit einer E-Mail! Geht nicht? Aber sicher: Ich habe nach Australien geschrieben, die Mail konnte nicht zugestellt werden und kam mit einem (Rück)sendedatum vom Vortag wieder zu mir!) Ist natürlich logisch zu erklären, gibt aber dennoch Stoff zum Nachdenken…

    Nun genug geschwafelt, es war schön und wenn jemand Lust bekommen hat, so sei er/sie herzlich eingeladen, mir zu schreiben.

    Freundlicher Gruß + bis dahin
    Martin Vetter

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